Digital Workplace bringt Wettbewerbsvorteile
Der Digital Workplace verspricht bessere Zusammenarbeit, eine höhere Attraktivität als Arbeitgeber und sogar eine Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Das ist das Ergebnis einer Studie von Forbes Insights, die im Auftrag von vmware durchgeführt wurde. Hierzu wurden 2.158 Führungskräfte aus 16 Ländern befragt. Die Ergebnisse sind eigentlich gar nicht so erstaunlich.
Business Software kann einfach sein
Vorbei die Zeiten, in denen Mitarbeiter tagelang Schulungen besucht haben. Heute gibt es leistungsstarke Businessanwendungen, die so einfach zu bedienen sind wie Apps. Mitarbeiter, die Zugriff auf solche Anwendungen haben, verfügen über deutlich erweiterte Möglichkeiten. Sie haben einfachen Zugriff Informationen, und können so besseren Kundenservice leisten. Bereits in 18 % der befragten Unternehmen haben Mitarbeiter die Möglichkeit, solche modernen Anwendungen zu nutzen. Die Einfachheit erlaubt es den Mitarbeitern selber initiativ zu werden und effektiver zu arbeiten.
Alte Werkzeuge – der Tod der Produktivität
Die Studie zeigt jedoch auch, dass 29 % der Unternehmen ihren Mitarbeiten nicht die Werkzeuge zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um produktiv zu arbeiten. Der Digital Workplace ist also noch längst nicht äberall angekommen. Das ist zwar erwartbar, verwundert jedoch trotzdem. Denn die Produktivitätsnachteile sind enorm. In alten Arbeitsumgebungen ist die Produktivität signifikant schlechter. In den Unternehmen, die bereits den Weg der Transformation gegangen sind, steigt die persönliche Produktivität eines Mitarbeiters um 17 %. Die Zusammenarbeit und Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung verbessern sich jeweils um 16 %.
Sogar Servicequalität und Umsatz steigen
Die Studie fand heraus, dass neben der Produktivität auch die Servicequalität und der Umsatz steigen. Dies ist auch nur folgerichtig: Mitarbeiter, die Zugriff auf alle relevanten Informationen haben, sind dem Kunden gegenüber besser auskunftsfähig. Der Kunde erlebt besseren Service. Kunden, die besseren Service erleben, entwickeln eine höhere Bindung zum Unternehmen. Auf diese Weise führt der Digital Worksplace fast zwangsläufig auch zu mehr Umsatz.
Mitarbeiterzufriedenheit als Garant für Markterfolg
Mehr als die Hälfte der Befragten stimmten zu, dass die Verfügbarkeit des Digital Workplace die Möglichkeiten der Mitarbeiter verbessert, ihr Privat- und Berufsleben besser auszubalancieren. An diesem Punkt stellen die Autoren der Studie die gewagte These auf, dass es einen Paradigmenwechsel geben muss. Unternehmen sollten nicht ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, sondern ihre Mitarbeiter. Vermutlich ist beides richtig: selbstverständlich muss sich jedes Unternehmen auf seine Kunden ausgerichten. Die Mitarbeiter sind es jedoch, die die Kunden akquirieren, den Kundenservice erbringen oder neue, auf die Kunden zugeschnittene, Produkte entwickeln.
Am Ende profitieren alle
Das Fazit ist bestechend: mit der Einführung eines modernen Digital Workplace steigt die Produktivität, die Zufriedenheit der Kunden und der Mitarbeiter. Kosten runter, Umsatz hoch und qualifizierte Bewerber, die sich darum reißen, für diese Unternehmen zu arbeiten. Da verwundert es nicht, dass Unternehmen, die derart aufgestellt, sind zu den Marktführern ihrer jeweiligen Branche gehören.
Auch die Einführung ist einfach
Jetzt wird es magisch. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die Einführung eines innovativen digitalen Arbeitsplatzes weder teuer noch langwierig sein muss. Unsere Kunden nehmen humbee meist nach nur zwei Tagen in Produktion. An einen Workshop-Tag bilden wir die konkrete Aufgabenstellung im System ab. Die Mitarbeiter lernen in der Schulung nur noch die Philosophie der neuen Art zu arbeiten kennen. Das Werkzeug selbst ist ja weitgehend selbsterklärend. Am Folgetag startet der Produktivbetrieb. Wenn Sie dies jetzt für Magie halten, lesen Sie doch mal dieses Zitat von Arthur C. Clarke: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“