KI bei humbee: Mehr geistige Produktivität dank künstlicher Intelligenz – gefördert durch den Rhein-Kreis Neuss

Die humbee solutions GmbH integriert Künstliche Intelligenz in ihre Plattform – mit einem klaren Ziel: die geistige Arbeitskraft ihrer Anwenderinnen und Anwender gezielt zu unterstützen und zu steigern. Möglich wird das durch eine erneute Förderung im Rahmen des INNO-RKN-Programms des Rhein-Kreises Neuss.

KI-Integration: Der nächste Meilenstein für den digitalen Arbeitsplatz

humbee entwickelt derzeit einen Prototyp, der auf großen Sprachmodellen wie GPT-4 basiert. Dieser soll künftig Posteingänge automatisch zusammenfassen und passgenaue Antwortvorschläge generieren – direkt im Kontext der humbee Vorgänge. Anwender erhalten damit schnell einen Überblick, können besser priorisieren und ihre Kommunikation deutlich effizienter gestalten.

„So wie einst die Dampfmaschine die physische Arbeitskraft revolutioniert hat, wird KI die geistige Arbeitsleistung auf ein neues Niveau heben“, erklärt Burghardt Garske.

humbee Vorgänge + KI = strukturierte Effizienz

Die humbee Plattform steht für vorgangsbasiertes Arbeiten: Statt Informationen mühsam zusammenzusuchen, sind alle relevanten Daten – E-Mails, Aufgaben, Dokumente und Termine – zentral an einem Ort gebündelt. Mit der KI-Integration kommt nun ein intelligenter Assistent hinzu, der Inhalte analysiert, Vorschläge generiert und die tägliche Informationsflut filtert.

Gefördert, weil zukunftsweisend

Die Entwicklung des KI-Prototyps wird erneut durch das Innovations- und Investitionsförderprogramm INNO-RKN unterstützt – eine gezielte Initiative zur Stärkung des Mittelstands im Rhein-Kreis Neuss. „Wir sind begeistert über die wiederholte Förderung. Sie bestätigt nicht nur unsere Innovationsrichtung, sondern schafft Raum für echten Fortschritt in der Arbeitswelt“, so Burghardt Garske weiter.

Ein neues Modul mit Mehrwert für alle humbee Nutzer

Der KI-Prototyp bildet die Grundlage für ein neues Modul innerhalb der humbee Plattform. Es wird Unternehmen dabei helfen, Kommunikationsprozesse zu beschleunigen, Entscheidungen zu erleichtern und die kognitive Belastung der Mitarbeitenden zu senken – für mehr Klarheit, Fokus und Output im digitalen Arbeitsalltag.

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